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PRESSEMITTEILUNG | 26.11.2020

Studentisches Team aus Hannover erhält Goldmedaille für Biosensorkonzept

LUH/Beckhausen

Das iGEM Team aus Hannover Anfang Februar 2020 vor Beginn der Corona-Pandemie

Erfolg für NIFE-Nachwuchsforscher: Studierende der LUH und MHH überzeugen beim internationalen Wettbewerb für synthetische Biologie

Ein Team aus Studentinnen und Studenten der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und der Leibniz Universität Hannover (LUH) ist für sein Biosensorkonzept bei dem internationalen Wettbewerb „International Genetically Engineered Machine Competition“ (iGEM) mit einer Goldmedaille ausgezeichnet und für einen Spezialpreis nominiert worden. Damit erreichte erstmals ein Projekt aus Hannover bei diesem Wettbewerb eine so hohe internationale Auszeichnung. Die Studierenden forschten ein Jahr lang im Bereich der Synthetischen Biologie, Implantatforschung und Modellierung am Niedersächsischen Zentrum für Biomedizintechnik, Implantatforschung und Entwicklung (NIFE).

Jedes Jahr stellen bei diesem Wettbewerb etwa 250 internationale Studierendengruppen ihre Projekte aus dem Fachgebiet der synthetischen Biologie vor. In diesem Jahr nahm zum ersten Mal auch eine gemeinsame Projektgruppe aus 16 Studentinnen und Studenten der LUH und MHH daran teil. Unter der Anleitung von Professor Dr. Alexander Heisterkamp, Leiter der Arbeitsgruppe Biophotonics am Institut für Quantenoptik der LUH, und seinem Mitarbeiter Dr. Stefan Kalies stellten die Studierenden aus Hannover an den Wettbewerbstagen Mitte November ihr Projekt vor und reihten sich am Ende in die Liga der erfolgreichsten internationalen Teams ein.

Biosensor soll entzündliche Toxine an Implantatoberfläche erkennen

Die Projektgruppe hat am NIFE einen zellbasierten Sensor entwickelt, der Entzündung auslösende Giftstoffe auffinden soll. Ursprung dieser inflammatorischen Toxine sind bakterielle Kolonien, die sich nach dem Einsetzen von medizinischen Implantaten auf der Implantatoberfläche ansiedeln können.  Sie produzieren Giftstoffe, die mitunter schwerwiegende Krankheiten auslösen. Mit dem Sensor ermöglicht das Team das Auffinden der bakteriellen Kolonien ohne Eingriff in den Körper (nicht invasiv) und vergrößert so die Chance für einen Therapieerfolg.  Außerdem machten sich die Studierenden umfangreich Gedanken zur Wissenschaftskommunikation und Systemmodellierung in der Synthetischen Biologie. Als Resultat entstand ein Brettspiel für Schülerinnen und Schüler, welches spielerisch die Grundlagen der Zellbiologie vermittelt. Weitere Studierende entwickelten ein Computermodell zur Simulation von bakteriellen Kolonien.

SERVICE

Weitere Informationen erhalten Sie bei Tanja Hesse vom Niedersächsischen Zentrum für Biomedizintechnik, Implantatforschung und Entwicklung,  Hesse.Tanja(at)mh-hannover.deHesse.Tanja(at)mh-hannover.de, Telefon (0511) 532-8962.

Das Projekt ist ausführlich auf der Website des Teams dokumentiert.

Bild: Das iGEM Team aus Hannover Anfang Februar 2020 vor Beginn der Corona-Pandemie. Copyright „LUH/Beckhausen“

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